Winter Dampf in China

Die (letzte?) Große Wintertour 2006

China 15.1. - 27.1.2006

Yaojie, Foto: Rob Dickinson

Grandiose Landschaften, Gigantische Dampfentwicklung, klarer Winterhimmel, wer es bislang noch nicht geschafft hat, die größter Winterdampfshow der Welt zu besuchen, muss sich mittlerweile beeilen. Die Tage des planmäßigen Dampflokeinsatzes gehen unweigerlich zu Ende. Auch in China.

Reiseplan

Datum Zugaben Reiseplan
  08.1.06 Abflug Europa nach Beijing
  09.1.06 Morgens Ankunft Beijing, Charterbus zum Stahlwerk Qian'an (SY), Weiterfahrt mit Zug 1467, Abfahrt Fengrun 17.48 Uhr, Ankunft Huludao 21.35 Uhr, Hotel Huludao
  10.1.06 Charterbus für Streckenaufnahmen auf der Kalkbahn Huludao (JS), abends Fahrt mit N113 nach Shenyang, Abfahrt Huludao 17.01, Ankunft Shenyang 20.45, Charterbus zum Hotel in Fushun (ca. 50 Minuten)
  11.1.06 Besichtigung des Tagebaus Fushun (japanische Vorkriegselloks und -triebwagen, SY), Hotel Diaobingshan
  12.1.06 Charterbus für Streckenaufnahmen von Tiefa (SY), Hotel Diaobingshan
  13.1.06 Tiefa, Nachtzug N151/154 von Shenyang, Abfahrt 18.55 Uhr
  14.1.06 Ankunft 05.35 Uhr, Charterbus zur Kohlebahn Yuanbaoshan, Hotel Chifeng
  15.1.06 Morgens Besuch des Tagebaus Pingzhuang und der kleinen Kohlebahn Malin, am Nachmittag besuchen wir noch einmal die Kohlebahn von Yuanbaoshan Nachtzug 2560, Abfahrt Chifeng 20.20 Uhr
15.1.06   Abflug Europa nach Peking
  16.1.06 Ankunft Beijing Bei 6.14 Uhr, Hotelaufenthalt zum Duschen und Treffen der anderen Gruppe
16.1.06   Morgens Ankunft Peking, Hotelaufenthalt zum Duschen in Beijing, Weiterfahrt mit Nachtzug T151, Abfahrt Beijing Xi 14.23 Uhr
17.1.06   11.09 Ankunft Lanzhou, Charterbus für einen kurzen Ausflug zur Strecke Liujiaxia - Hekou Nan (JS), Abends Weiterfahrt mit Charterbus nach Shangchuankou (Minhe), Hotel Shangchuankou
18.1.06   Besuch der beiden spektakulären Gebirgsstrecken von Yaojie (SY), Hotel Shangchuankou
19.1.06   Streckenaufnahmen um Yaojie, abends Fahrt mit Nachtzug N 902 von Haishiwan, Abfahrt 20.20 Uhr
20.1.06   0.08 Uhr Ankunft BaiyinXi, Charterbus nach Baiyin (10 Minuten Fahrt), Hotel Baiyin, Streckenaufnahmen nördlich von Baiyin (SY), Hotel Baiyin
21.1.06   Streckenaufnahmen um Baiyin, Mittags Charterbus nach Lanzhou und Weiterfahrt mit Nachtzug 2010, Abfahrt Lanzhou 15.55 Uhr
22.1.06   Ankunft Yima 06.40 Uhr, Besuch des kleinen Tagebaues Yima (JS), Hotel Yima
23.1.06   Charterbus zur Schmalspurbahn Yinghao (C2), am Abend Weiterfahrt nach Xingyang, Hotel Xingyang
24.1.06   Charterbus zur Schmalspurbahn Xingyang (C2), am Abend Weiterfahrt nach Pingdingshan, Hotel Pingdingshan
25.1.06   Besuch der Strecken der Kohlebahn um Pingdingshan (QJ, JS und SY)
26.1.06   Besuch der Strecken der Kohlebahn um Pingdingshan, abends Charterbus nach Zhangzhou, Nachtzug K180 nach Beijing, Abfahrt 22.16 Uhr
27.1.06   Ankunft in Beijing Xi um 06.04 Uhr, Fahrt zu einem Hotel in Flughafennähe zum Duschen und zum Frühstück, Rückflug nach Europa, Ankunft am selben Abend
  27.1.06 02.55 Uhr Ankunft in Shijiazhuang, Hotel Shijiazhuang in Bahnhofsnähe, Besuch der Lokalbahn von Shijiazhuang (QJ), abends Weiterfahrt nach Beijing mit Zug T514, Abfahrt 17.58 Uhr, Ankunft Beijing Xi 20.45 Uhr, Hotel in Beijing
  28.1.06 Fahrt zum Flughafen und Rückflug nach Europa, Ankunft am selben Abend

Streckenbeschreibungen

Das Stahlwerk Qian'an ist ein kleineres Werk, welches einige wenige SY einsetzt. Es ist allerdings eines der wenige Stahlwerke, wo der Zutritt für Ausländer problemlos arrangiert werden kann. Wir werden den Bereich der Hochöfen und die Schlackehalde besuchen.

Die Kalksteinbahn von Huludao überzeugt mit Gebirgscharakter und zwei schweren Steigungen in denen selbst Leerzüge manchmal liegen bleiben. Dies ist allerdings auch dem Zustand der Lokomotiven geschuldet, die hier eingesetzten JS sind wirklich keine Augenweide. Es gibt ein Zugpaar bei Tageslicht und ein weiteres Zugpaar in der sogenannten Tagesrandlage. Am Endpunkt der Bahn in Yangjiazhangzi gibt es eine Drehscheibe, auf der die Lokomotiven gedreht werden.

Japanischer Triebwagen in Fushun

In und um Fushun gibt es viel Industrie, die teilweise auch Dampflokomotiven (SY) einsetzt. Besonders interessant sind hier jedoch die Elloks und Elektrotriebwagen, die teilweise noch aus der vorrevolutionären Zeit stammen. Neben den Neubautriebwagen wurde 2005 immer noch einer der alten japanischen Triebwagen eingesetzt, der mit seiner runden Kopfform und dreigeteiltem Frontfenster stark an deutsche Vorbilder erinnert. Die Elloks werden teilweise auch für Arbeiterwendezüge eingesetzt. Dabei ist die gesamte Zugkomposition sehr fotogen. Die Dampflokomotiven des Tagebaus werden wir nur am Rande beachten, es sind gewöhnliche SY, die ebenfalls für die Beförderung von Arbeiterzügen herangezogen werden.

Das verzweigte Minenbahnsystem von Tiefa wurde 2004/2005 auf Dieselbetrieb umgestellt. Allerdings sind alle Personenzüge weiterhin mit Dampflokomotiven der Reihe SY bespannt, da Dieselloks hier mehr als die doppelten Kosten verursachen würden. Auf den vier Strecken der Minenbahn fahren täglich rund 20 Zugpaare mit Dampf, weshalb ein Aufenthalt hier nach wie vor lohnend ist. Landschaftlich herausragend ist dabei nur die Strecke nach Faku, auf der auch ein Tunnel durchfahren wird. Die Lokomotiven können an den Endpunkten nicht gedreht werden. Daher erbringt man 50 % aller Leistungen Tender voran. Ein Besuch des Depots und der Werkstatt, die auch Hauptuntersuchungen ausführen kann, sind ebenfalls vorgesehen.

KD6 in Tiefa

Die seit 2004 vom Tagebau Pingzhuang übernommene und betriebsfähig aufgearbeitet KD6, eine amerikanische 1'D-Kriegslok, wird für unsere Gruppe vor einem planmäßigen Personenzug eingesetzt werden, sofern das bis Anfang 206 noch möglich ist. Wir haben bewusst keinen Sonderzug gewählt, da wir dann auf die musealen Personenwagen zurückgreifen müssten und der Zug nur aus vier Wagen bestehen würde. So haben wir die Chance auf wenigstens eine gute Aufnahme mit einem richtigen Zug.

In Yuanbaoshan werde gepflegte Mikados der Reihe JS eingesetzt. Diese haben große oder kleine, hoch liegende Windleitbleche, was sie besonders attraktiv macht. Die Strecke hingegen hat nur einige schöne Fotopunkte zu bieten. Interessant ist auf jede Fall der nachmittägliche GmP sowie die starke Steigung zu den nördlichen Minen. Die Zugdichte lässt sich eher als überschaubar beschreiben. Einen Fahrplan für die Güterzüge gibt es nicht. Diese fahren nur bei Bedarf. Man kann aber mit zwei bis drei Güterzugpaaren zusätzlich zu den beiden GmP-Paaren rechnen. Da in 2006 die Verdieselung der Bahn beginnen soll, kann es unter ungünstigen Umständen bereits zu Einsatz einer ersten Diesellok kommen.

Gelber Fluss bei Liujiaxia

Südwestlich von Lanzhou führt eine spektakuläre Lokalbahn durch die Schlucht des Gelben Flusses nach Liujiaxia. Leider verkehrt meist nur ein einziges Zugpaar. Den nachmittäglichen Zug nach Heikou Nan werden wir in der Schlucht des Gelbe Flusses fotografieren. Da dieser Tender voraus fährt, haben wir einen Standpunkt von jenseits der Flussufers vorgesehen, der uns eine volle Breitseite auf die Gebirgsformationen hinter der Bahntrasse gestatten wird.

Zu den bemerkenswertesten Neuentdeckungen von Strecken mit Dampfeinsatz des Jahres 2004 gehören zweifelsohne die Industriebahnen von Yaojie. Yaojie ist der Ausgangspunkt zweier Bahnen, eine führt nach Norden, die andere Richtung Süden. Während die nördliche Strecke eher gewöhnlich ist, führt die Strecke nach Süden in Richtung Hauptstrecke durch eine atemberaubende Felsschlucht. Der Zugverkehr richtet sich nach dem Bedarf der Industrie und unterliegt keinem festen Fahrplan. Bei Tageslicht kann man mit ein bis zwei Zugpaaren rechnen. Damit werden wir uns in Geduld fassen müssen, um zu guten Ergebnissen zu kommen. Das Warten wird jedoch auf jeden Fall belohnt. Der Jingpeng Pass erscheint gegen diese Felsschlucht nur als Anhäufung einer unbedeutende Kette kleinerer Erdhügel.

Eine der allerletzten Dampfstrecken durch das große Gebiet der Lössberge stellt die Industriebahn von Baiyin dar. Auf einem längeren Abschnitt kann man von Industrie und Minen nichts sehen, die Strecke führt kurvenreich durch das Lössgebirge. Neben den Güterzüge sind auch Personenzüge im Programm der Industriebahn. Der Bahnhof allein ist sehenswert, zwischen Wohnsilos der 70er Jahre und Ziegelhütten, deren Alter sich nicht bestimmen lässt, liegt der Anfangs- und Endpunkt für die Personenzüge.

Der Kohletagebau bei Yima befindet sich seit Jahren in wirtschaftlichen Nöten, die auch der gestiegene Kohlepreis nicht hat wettmachen können. Daher ist für die Anschaffung von Diesellokomotiven bislang kein Geld da gewesen, zudem ist der Betrieb der Dieselloks auch wesentlich teuere als die Weiterverwendung der vorhandenen JS. Die Züge fahren sowohl Tender als auch Schornstein voran.

Yinghao ist eine geschäftige Schmalspurbahn, die Kohle zu einer Verladeanlage nahe der Staatsbahn transportiert. Die Strecke führt durch "verdrahtete" Felder, Leitungen und Masten stehen eigentlich überall. Interessant sind jedoch der Einschnitt vor dem Tunnel und die Strecke von der Mine zum Rangierbahnhof. Die Trasse ist überwiegend in Steigungen verlegt, so dass die meisten Leerzüge unterwegs zum Dampf kochen anhalten müssen. Das Depot der Bahn ist ein besonderer Höhepunkt. Hier werden in einer Feldschmiede Hauptuntersuchung ausgeführt. Überall liegen Dampflokteile herum und stehen schrottreife Maschinen abgestellt. Aber über allem weht die rote Fahne.

Die Ziegelei von Xingyang besitzt eine eigene Schmalspurbahn von der Tongrube zum Werk. Diese führt durch eine Erosionsschlucht, unter Brücken hindurch und über eine äußerst fotogene Ziegelbrücke, wie sie in China völlig ungewöhnlich ist. Diese Brücke überquert dazu noch einen Teich, indem sich Brücke und Eisenbahn spiegeln. Wenn Betrieb herrscht, kann man mit etwa fünf Zugpaaren rechnen. Leider wird bei schlechtem Wetter (Regen) der Tonabbau eingestellt, dann verkehren auch keine Züge. In diesem Falle werden wir andere Dampfstrecken in der Nähe besuchen.

In Pingdingshan gibt es die einzige bekannte Kohleminengesellschaft Chinas, die alle drei Standardloktypen, SY, JS und QJ, einsetzt. Die befürchtete Verdieselung der Bahn ist bislang ausgeblieben,. Obwohl bereits vor über einem Jahr die erste Diesellok gekauft wurde. Nach wie vor führt die Werkstatt größere Untersuchungen an den Lokomotiven aus. Die Strecken bieten von Industriekulisse, steilen Abschnitten über große Rangierbahnhöfe bis hin zu ländlichen Nebenbahnen viele gute Möglichkeiten. Meist herrscht vormittags und am Nachmittag guter Betrieb, während über die Mittagszeit eher wenig Zugverkehr zu beobachten ist. Es gibt mitunter doppelt bespannte Güterzüge, in Ausnahmefällen auch dreifach bespannte Züge (mit Schiebelok). Allerdings gehört ein wenig Glück dazu, solche Bespannungen vor die Linse zu bekommen. Deshalb haben wir für dieses umfangreiche Bahnsystem auch zwei tage vorgesehen.

Die Lokalbahn von Shijiazhuang setzt die Klasse QJ ein. Die Strecke bietet einen sehr schönen Abschnitt, der nach einem Tunnel noch von keinem Eisenbahnfreund erforscht wurde. Da hier aber nur sehr wenige Züge fahren – im schlimmsten Fall keiner – ist diese Bahn nicht Bestandteil der Hauptreise. Das Betreten von Depot und Rangierbahnhof ist hier verboten, man fühlt sich hier als Fotograf fast wie im früheren Ostblock. Selbst Reiseleiter, die eine Depotbesichtigung arrangiert haben wollen, waren bislang immer nur für die Verhinderung solcher Aufnahmen zu gebrauchen. Daher haben wir nicht vor, Depot oder Rangierbahnhof dieser Bahn zu besuchen. Außer natürlich im bekannten Schnellverfahren – kommen – einfallen – ablichten – verschwinden. Dass bislang noch nie eine Bombe in den von Eisenbahnfreunden besuchten Depots hochgegangen ist, scheint den Verantwortlichen noch nirgendwo auf der Welt aufgefallen zu sein ...

Anmerkungen

Auf dieser Reise überbrücken wir teilweise sehr große Entfernungen mit der Eisenbahn. Inlandsflüge sind zur benötigten Zeit nur selten verfügbar und sparen bei vielen Verbindungen keine Zeit. Daher haben wir von dieser in China unsicheren Variante des Transports weitgehend Abstand genommen.

Wir erwarten Temperaturen von minus 20 bis plus fünf Grad. Es handelt sich weitgehend um trockene Kälte, die bei weitem nicht so kalt empfunden wird, wie der in Mitteleuropa bekannte Matschwinter. Auf jeden Fall gehören gute Wintersachen ebenso wie sehr gute Batterien ins Reisegepäck. Speziell seien Lithium Batterien bzw. Lithium-Ionen Akkus empfohlen.

Lademöglichkeiten für Akkus finden sich in jedem Hotel (220 Volt, 50 Hertz), ein Adapter ist manchmal erforderlich. Mobiltelefone funktionieren in der Regel in China einwandfrei, es wird europäischer Standard verwendet.

Die Übernacht-Bahnfahrten werden, soweit entsprechende Kapazitäten vorhanden sind (was nicht garantiert werden kann), in der 1. Klasse (soft sleeper, Vier-Bett-Abteile) gebucht. Die ausgewählten Hotels bieten im hohen Norden Chinas nur mäßige Ausstattung. Lediglich in den großen Städten kann man einen gewissen Komfort erwarten, in den von uns besuchten Hotels sieht es dagegen manchmal dürftig aus. Warme Duschen und WC gehören aber immer zur Grundausstattung. Einzelzimmer sind gegen Aufpreis buchbar. Einzelzimmer sind in den Zügen nicht erhältlich.

Die gecharterten Busse entsprechen dem landesüblichen Standard, der von mitteleuropäischen Vorstellungen abweichen kann. Es wird versucht, lange Wege zu Fuß zu vermeiden, manchmal lassen sich jedoch gute Fotostandpunkte nur über Fußwege oder entlang des Gleises erreichen.

Die Reise ist speziell für Foto- und Videografen konzipiert. Es geht vorrangig um das Erzielen guter Ergebnisse in diesem Bereich, also nicht um die Erkundung der einheimischen Küche, Bars oder Nachtclubs. Die Preise beinhalten Vollpension, wobei auf Grund des Zuschnitts der Reise das Mittag häufig als abgepacktes Essen gereicht werden muss. Dafür geht es am Abend oft um so kulinarischer zu. Alkoholische Getränke sind nicht Bestandteil des Reisepreises.

Bitte beachten Sie, dass die Hotels, Busse, Züge, eigentlich alles, was uns begegnen wird, keinesfalls EU-konform sind. Deshalb reisen wir ja gerade dorthin. Wir werden in ein Land reisen, in dem Umwelt- und Unfallsschutz nahezu unbekannt sind. Es sei ausdrücklich auf die Gefahren hingewiesen, die durch die Benutzung und den Aufenthalt in der Nähe der Eisenbahnen entstehen können. Vorsichtigen Menschen sei der Abschluss einer Auslands-Unfallversicherung und der ohnehin wichtigen Auslandskrankenversicherung (nur zehn Euro für ein Jahr Schutz!) empfohlen. FarRail Tours haftet in keinem Fall für Unfälle etc.

Anmeldeschluss ist der 1. November 2005

Später eingehende Buchungen werden berücksichtigt, sofern die Verfügbarkeit von Flügen und Hotels gegeben ist. Sollten Sie noch nicht sicher sein, ob Sie an der Fahrt teilnehmen wollen bzw. können, so signalisieren Sie bitte trotzdem frühzeitig Ihr Interesse. Wir werden dann einen - bis zum Anmeldeschluss stornokostenfreien - Flug für Sie reservieren.

Preis

China: Die große Wintertour 11 und mehr Teilnehmer 2.260 Euro
15.01. bis 27.01.2006 6 bis 10 Teilnehmer 2.390 Euro
  Einzelzimmerzuschlag 190 Euro
Vorprogramm 6 und mehr Teilnehmer 995 Euro
08.01. bis 16.01.2006 Einzelzimmerzuschlag 120 Euro
Shijiazhuang-Verlängerung 6 und mehr Teilnehmer 136 Euro
27.01. bis 28.01.2006 Einzelzimmerzuschlag 22 Euro
Die komplette Wintertour 11 und mehr Teilnehmer 3.320 Euro
15.01. bis 28.01.2006 6 bis 10 Teilnehmer 3.460 Euro
  Einzelzimmerzuschlag 332 Euro

Das Vorprogramm beinhaltet den Flug Europa – Beijing nicht. Es ist zur Kombination mit dem Hauptprogramm vorgesehen.

Minimale Teilnehmerzahl 6
Maximale Teilnehmerzahl: 28

Der Preis umfasst:

Nicht enthalten sind:

Die Preise basieren auf einer bestimmten Buchungsklasse der Fluggesellschaft, deren Platzanzahl beschränkt ist. Daher ist eine rechtzeitige Buchung unbedingt erforderlich.

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