Dampf in Indien und Nepal

Indien und Nepal: 26.11. - 11.12.2005

Kanchenjunga, der dritthöchste Berg der Welt, und die Daerjeelingbahn

Indien ist eines der faszinierendsten Länder der Welt. Kaum ein anderes Land kann solche Kontraste zwischen arm und reich, zwischen altertümlichen Produktionsmethoden und Hochtechnologie, zwischen Elend und Glanz aufweisen.

Auf unserem Weg durch Indien werden wir einiges davon erleben, wir werden Gebiete bereisen, die keinem Reiseführer eine Notiz wert sind und die normale Touristen wohl in zehn Jahren noch nicht gesehen haben werden. Unser Weg führt uns in den bevölkerungsreichen aber wirtschaftlich armen Bundesstaat Bihar, in den Himalaja, zu den im äußersten Nordosten gelegenen Kohlefeldern und in die quirlige Metropole Kalkutta.

Die Staatsbahn Indiens beendete den regulären Einsatz von Dampflokomotiven im März 2000. Nur zwei Ausnahmen davon gibt es: Die Darjeelingbahn im Himalaja und die Zahnradbahn in den Nilgiri-Bergen. Da die Darjeeling Himalayan Railway in Kürze vollständig verdieselt werden soll, haben wir dort Dampfeinsätze auf der Gesamtstrecke arrangiert. Neben den beiden von der Staatsbahn betriebebenen Strecken mit Dampf ist die Kohlemine im äußersten Nordosten des Landes landschaftlich ein Kleinod. Auf ihr fahren hoch betagte Satteltanklokomotiven. Schließlich hat bei der Riga Zuckermühle die größte verbliebene Satteltanklok im planmäßigen Dienst überdauert. Sie wird 2005/2006 ihre letzte Einsatzsaison haben.

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Reiseplan

Indien Nepal Reiseplan
26.11.   Abflug von Europa
27.11.   In der Nacht Ankunft in Delhi, Hotel in Flughafennähe und Weiterflug nach Kolkata (Kalkutta), Hotel Kolkata
28.11.   Besuch der fantastisch alten Straßenbahnen von Kolkata. Mitfahrt in planmäßigen Straßenbahnen durch die Innenstadt.
29.11.   Flug nach Dibrugarh und Weiterfahrt nach Tipong, Auf dem Weg nach Tipong besuchen wir die stationären Dampfmaschine und die Reste von vier Bagnall-Lokomotiven in den Ledo Brickworks, Übernachtung im Gästehaus der Tipong Kohlemine oder Hotel in Margarita
30.11.   Besuch der schmalspurigen Bahnlinie der Tipong Colliery
01.12.   Besuch der schmalspurigen Bahnlinie der Tipong Colliery, Am späten Nachmittag Rückfahrt nach Tinsukia, Abfahrt 19.30 Uhr mit Nachtexpress 5602 nach Guwahati
  01.12. Abflug in Europa
  02.12. In der Nacht Ankunft in Delhi, Hotel in Flughafennähe und Weiterflug nach Bagdogra (über Guwahati) mit 9W 601, Abflug Delhi 10.10 Uhr, Ankunft 13.45 Uhr, Treffen mit der anderen Gruppe
02.12.   07.30 Uhr Ankunft Guwahati, weiter mit Flug 9W 601, Abflug 12.55 Uhr, Ankunft Bagdogra 13.45 Uhr, Treffen mit der anderen Gruppe und Weiterfahrt nach Siliguri, Besuch des Depots der Darjeeling Himalayan Railway (DHR), Hotel Siliguri
03.12. 03.12. Authentischer Charterdampfzug von New Jalpaiguri oder Siliguri nach Darjeeling. Man kann im Zug selbst reisen oder unseren Charterbus nutzen, um zu guten Aufnahmen zu kommen. Hotel Kurseong
04.12. 04.12. Heute setzen wir unsere Fahrt mit den Charterzug ab Thindaria fort, Nachmittags Streckenaufnahmen vom Schülerzug Darjeeling - Kurseong, Hotel Kurseong
05.12. 05.12. Streckenaufnahmen vom Schülerzug Kurseong - Darjeeling am Morgen, dampfbespannter Touristenzug Darjeeling - Ghum am späten Vormittag (sofern der Touristenzug fährt) und am Nachmittag erneut der Schülerzug Darjeeling - Kurseong, am Abend Rückkehr nach New Jalpaiguri, Nachtzug Lohit/Jammu Express 5651, Abfahrt 21.30 Uhr
06.12. 06.12. Ankunft Muzaffarapur 06.50 Uhr, Weiterfahrt mit Charterbus nach Jaynagar mit einem kurzen Stop an der stillgelegten Zuckermühle von Sakri, Am Nachmittag Charterzug nach Nepal auf der Janakpur Railway von Jaynagar nach Janakpur Dham mit zahlreichen Fotohalten und Scheinanfahrten, Ankunft in Janakpur Dham am Abend, Hotel (sehr einfach) in Janakpur
07.12. 07.12. Am Morgen Rückfahrt mit einem Chartergüterzug von Janakpur Dham nach Jaynagar, Ankunft gegen Mittag, Weiterfahrt mit einem Charterbus nach Sitarmarhi, Hotel Sitamarhi
08.12. 08.12. Besuch der Zuckermühle von Riga, Abends Weiterfahrt nach Raxaul, Hotel Raxaul
09.12. 09.12. Satyagarha Express, Abfahrt Raxaul 09.55 Uhr
10.12. 10.12. Ankunft Delhi Jn. 11.25 Uhr, kurzer Aufenthalt in einem Hotel in Delhi, Besuch des Eisenbahnmuseums, Hotel Delhi
11.12. 11.12. Am frühen Morgen Rückflug von Delhi, Ankunft in Europa am selben Tag gegen Mittag

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Streckenbeschreibungen

Riga Sugar MillDie letzte bekannte Zuckermühle Indiens, die noch Dampflokomotiven einsetzt, befindet sich in Riga. Dazu handelt es sich auch noch um die letzte bekannte aktive Maschine von Hudswell, Clarke, eine D-gekuppelte Satteltanklok. Die Maschine rangiert zusammen mit einer nicht minder interessanten Diesellok inmitten eines Gewusels aus Ochsengespannen und Lkws die Zuckerrohrwagen zur Verladeanlage und fährt ab und an Übergabezüge zum Staatsbahnhof.

Mit der geplanten Umspurung der Staatsbahn von Meter- auf Breitspur in 2006 wird dies die letzte Einsatzsaison der Hudswell-Maschine. Damit wird in Kürze wieder ein Stück Eisenbahngeschichte zu Ende gehen und der Stern einer weiteren Lokfabrik endgültig verlöschen.

Da es keine täglichen Züge zur Zuckermühle gibt, wird die Lok bei unserem Eintreffen möglicherweise nicht unter Dampf stehen. In diesem Falle werden wir sie für uns anheizen lassen und rund 1,5 km lange Strecke zum Staatsbahnhof befahren lassen. Obwohl das Gelände flach ist, gibt es Dutzende von guten Fotomöglichkeiten. In der Nähe der Zuckermühle warten viele Ochsengespanne, beladen mit Zuckerrohr, auf ihre Entladung.

Die Darjeeling Himalayan Railway gehört zum Weltkulturerbe der UNESCO. Im unteren Abschnitt werden nur noch Diesellokomotiven eingesetzt, während auf der spektakulären Gebirgsstrecke noch die B-gekuppelten Satteltankloks, die teilweise schon über 100 Jahre alt sind, zum Zuge kommen können. Besonders fotogen ist dabei der Schülerzug, der sowohl im besten Morgenlicht als auch im schönsten Nachmittagslicht verkehrt. Leider plant man, diesen Zug bis zum November 2005 ebenfalls auf Dieselbetrieb umzustellen, womit nur noch der Touristenzug Darjeeling – Ghoom mit Dampf verkehren würde. Daher haben wir einen dampfbespannten Charterzug für die Gesamtstrecke bestellt. Auch der Schülerzug wird bei unserem Aufenthalt wieder mit Dampf bespannt sein. Fotomotive gibt es in Hülle und Fülle, so zum Beispiel die weltbekannten Schleifen, die Zickzack-Abschnitte und der Blick von der Bahn auf den dritthöchsten Berg der Welt, dem Kanchenjunga.

Ledo war früher ein bedeutender Ort an der nach ihm benannten Ledo Road, die von Assam in Indien über die Berge nach Birma hinein führte. Heute ist diese wichtige Handelsstraße samt Ort in der Bedeutungslosigkeit versunken. Daher hat sich hier viel vom alten Flair Asiens erhalten. Die Ziegelei betreibt immer noch eine stationäre Dampfmaschine deren Besuch sich auf jeden Fall lohnt. Daneben stehen noch die Reste von vier Bagnall B-Kupplern auf dem Gelände, die wir ebenfalls in Augenschein nehmen werden.

Tipong Coal Mine bei Nacht, März 2004

Unweit von Ledo befindet sich die Tipong Colliery, die Kohle in etwa zwei Kilometer Entfernung zum nächsten Staatsbahnanschluss fördert. Über diese Entfernung wird die Kohle durch die Minengesellschaft selbst transportiert. Obwohl die Ablösung der Eisenbahn durch Straßentransport bereits 1998 fest geplant war, stand die Bahn Ende 2004 immer noch in Betrieb. Nach Auskunft das Managers im Mai 2005 wird sich daran bis Jahresende auch nichts ändern. Hier werden gebrauchte Lokomotiven der Darjeeling Bahn (Klasse B) eingesetzt, dazu die letzte überlebende Bagnall-Maschine mit dem Schild "David" obwohl alle Leute vor Ort diese Maschine nur "Annapurna" nennen.

Diese Bahn hat trotz ihrer Kürze fantastische Fotomöglichkleiten, einschließlich einiger Brücken, eines Tunnels sowie Holz- und Bambushütten entlang der sich durch ein Flusstal windenden Strecke.

Wie lange der Bahnbetrieb trotz Ersatzteilmangel noch aufrecht erhalten werden kann, erscheint ungewiss. Bereits für 1998 war eine Umstellung auf Straßentransport geplant, der dann aus Kostengründen jedoch unterblieb. Es wurden bereits einige Lokomotiven als Ersatzteilspender "verarbeitet". Neben den Dampflokomotiven gibt es für die Züge unter Tage auch kleine Diesellokomotiven.

Straßenbahn Kalkutta

Kalkutta betreibt die einzige Straßenbahn Indiens. Es verwundert den Besucher immer wieder, wie man in einer solch quirligen, verstopften Stadt auf so maroden Gleisen und mit solch antiquierten Straßenbahnzügen einen halbwegs kontinuierlichen Betrieb durchführen kann. Obwohl die Strecke über die eindrucksvolle Howra-Brücke bereits vor Jahren stillgelegt wurde, bieten sich im Stadtzentrum von Kalkutta einmalige Motive in einer einmaligen Stadt. Darüber hinaus werden wir vorbehaltlich der Erteilung der Genehmigung ein Depot besuchen, wo viele der teils über 70 Jahre alten Triebwagen anzutreffen sein werden. Ungewöhnlich für Indien ist auch die Spurweite des Systems: 1435 mm.

Im Depot

Die Janakpur Railway ist eine 610 m-Schmalspurbahn die Jaynagar in Indien mit dem Pilgerzentrum in Janakpur verbindet. Der große Tempel in Janakpur ist einer der Gründe für die Existenz der Bahn und auf jeden Fall sehenswert. Da es keine Straßenverbindung zwischen Jaynagar und Janakpur gibt, ist die Bahnverbindung immer noch die einzige Reisemöglichkeit zwischen beiden Orten. Dementsprechend stark sind die Züge frequentiert.

Janakpur Railway

Die Strecke verläuft durch Flachland fast immer geradeaus in nordwestlicher Richtung nach Janakpur Dham. Da das Schwemmland zu Fuße des Himalajas fast in jeder Regenzeit (Monsun) überschwemmt wird, gibt es viele Brücken auf der Strecke, alle im spartanisch-kolonialen Baustil, in dem die meisten Brücken der Region ausgeführt wurden. Die größte Attraktion der Bahn sind jedoch die auf ihr verkehrenden Züge. Es gibt kaum zwei baugleiche Personenwagen, vom erster Klasse-Zweiachser bis zum gedeckten Güterwagen wird so ziemlich alles in die Personenzüge eingestellt, was rollfähig ist und Reisede aufnehmen kann.

Zeit ist in Nepal anscheinend genauso wertfrei wie in Indien, und so ist die Geschwindigkeit der Züge auf der Janakpur Railway irgendwo zwischen Schrittgeschwindigkeit und 20 km/h angesiedelt.

Am zweiten Tag werden wir einen Güterzug chartern, der aus etwa fünf gedeckten und offenen Güterwagen bestehen wird. Wir werden am frühen Morgen starten, um die kühle Morgenluft für einige Aufnahmen mit Dampf zu nutzen. Falls möglich, werden wir einige „blinde Passagiere“ auf den Zug bitten, die den Eindruck eines "echten" Güterzuges verstärken. Zu Zeiten, als es noch planmäßig Güterzüge gab, fuhren fast immer auch Personen auf ihnen mit.

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Anmerkungen

Indien erfordert die Beachtung einiger Verhaltensregeln. Man sollte sich vor der Reise auf jeden Fall in einem einschlägigen Handbuch informieren und/oder seinen Hausarzt konsultieren. Die wichtigsten Grundsätze: Ungeschältes (oder gar ungewaschenes) Obst, nicht gekochte Speisen und Trinkwasser unbekannter Herkunft sind Tabu, möchte man sich keine schwere Magen- oder Darmverstimmung zuziehen. Dazu zählen auch Salate, mögen sie noch so lecker erscheinen. Trinkwasser gibt es überall für wenig Geld zu kaufen. Leitungswasser ist auf keinen Fall als Trinkwasser zur empfehlen. Die Reiseapotheke sollte unbedingt hoch wirksame Medikamente gegen Durchfallerkrankungen enthalten.

Wir bereisen Indien in der Trockensaison. Dennoch ist die Gefahr von Malaria nicht zu unterschätzen. Resochin und Paludrine sind in Indien vielerorts nur noch als Kombinationstherapie tauglich, beim neueren Lariam sind noch keine Resistenzen bekannt. Unbedingt den Hausarzt über die aktuelle Lage befragen und sich die entsprechenden Medikamente verschreiben lassen! Der wirksamste Schutz vor Malaria ist und bleibt jedoch lange Kleidung am Abend und ein sicheres Moskitonetz in der Nacht.

Janakpur Railway

Obwohl wir in Kalkutta, Assam und Bihar Temperaturen um 25 Grad erwarten, muss unbedingt auch warme Kleidung mit geführt werden. Am Morgen kann es auf den Höhen des Himalajas durchaus unter Null Grad frisch werden.

Wir werden Hotels der mittleren Qualitätsstufe bevorzugen (das sind meist die besten, die in Nähe unserer Reiseziele überhaupt zu finden sind), die sich aber nicht mit vergleichbaren Unterkünften in Mitteleuropa messen lassen können. Da die Sauberkeit manchmal zu wünschen übrig lässt, wird die Mitnahme eines leichten Leinenschlafsackes empfohlen. Genauso lassen sich Schlafwagen (wir haben überwiegend 3-Bett-Abteile in klimatisierten Wagen gebucht) und Busse nicht mit gewohnten Standards messen. Die Hotels in Sitamarhi und Jaynagar sind nur als äußerst einfach zu beschreiben. In diesen abgelegenen Gebieten gibt es keine guten Hotels. Erwarten Sie also Unterkünfte der einfacheren Art (allerdings auch nicht der einfachsten Art, die aus einer fauligen Matratze auf nassem Betonboden bestehen und in Indien überall angeboten werden, bei unseren Herberegen handelt es sich schon um richtige Hotels).

Indien gehört zu einem völlig anderen Kulturkreis als Mitteleuropa. Es wird daher empfohlen, sich vorab mit der Situation vertraut zu machen. Unser Partner in Indien, "Special Tours of India" benutzt den Werbeslogan "Wir zeigen Ihnen das wirkliche Indien", worauf man sich verlassen kann! Sollten sie noch nicht in Indien gewesen sein, erwarten sie also eine der aufregendsten Reisen, die sie je gemacht haben.

Die Fahrt ist speziell für Foto- und Videografen ausgelegt. So hat eine gute Fotoausbeute Vorrang vor gepflegten 4-Gänge-Menüs. Aus Zeitgründen wird es Mittags meist abgepacktes Essen geben. Man sollte auf der Tour immer eine Flasche mit Trinkwasser bei sich führen.

Obwohl alle Leistungen mehrfach rückbestätigt werden lässt es sich nicht ausschließen, dass nicht alle geplanten Veranstaltungen auch so ablaufen wie bestellt und bezahlt. In Indien gelten andere Vorstellungen von Zeit und besonders von dem, was sehenswert ist. Alte Eisenbahnen gehören kaum dazu. Durch die große Erfahrung unseres Teams vor Ort lässt sich jedoch weitgehend ausschließen, dass es zu unliebsamen Überraschungen kommt.

Wegen der Situation bei den verfügbaren Flügen kann es sein, dass Ihr Rückflug einen Tage früher oder später geht als der Flug der Gruppe. Aber Delhi bietet jede Menge sehenswerter Orte, so dass ein etwas verlängerter Aufenthalt dort nicht langweilig werden wird.

Einzelzimmer sind nicht überall verfügbar, insbesondere gibt es bei der Eisenbahn keine Einzelabteile, wiewohl nur die allerwenigsten Züge überhaupt über Abteile verfügen.

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Preis

Dampf in Indien und Nepal   2.560 Euro
 25.11. bis 11/12.12.2005 Einzelzimmerzuschlag 220 Euro
Dampf in Nepal und Indien   1.990 Euro
 01.12. bis 11/12.12.2005 Einzelzimmerzuschlag 135 Euro

Land Only (ohne den Flug Europa – Delhi): bitte ziehen Sie 545 Euro vom Reisepreis ab.

Minimale Teilnehmerzahl: 6 (bereits überschritten)
Maximale Teilnehmerzahl: 20

Anmeldeschluss 31.08.2005.

Später eingehende Buchungen können zum aktuellen Marktpreis für den Kontinentalflug angenommen werden.

Der Preis umfasst:

Nicht eingeschlossen sind:

Die Preise beruhen auf einer bestimmten Buchungsklasse der Fluggesellschaft, für die einbegrenztes Platzangebot zur Verfügung steht. Eine rechtzeitige Buchung ist daher dringend anzuraten. Nach Anmeldeschluss eingehenden Buchungen werden natürlich berücksichtigt, können aber nur vorbehaltlich der Preisentwicklung bei den Flügen sowie der Verfügbarkeit von Flügen (auch Inlandsflüge), Bahnfahrkarten und Hotels angenommen werden.

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