Eisenbahnrundfahrt Weißrussland

Alle Verhandlungen zu dieser Reise haben mit einer für den Vertrieb des Charterzuges verantwortlichen Eisenbahnerin stattgefunden. Sie wurde ohne Angabe von Gründen ihres Postens enthoben, und wir mussten mit einer anderen Abteilung der Eisenbahn von vorn anfangen. Mitte April kam nun deren Angebot, was deutlich von unseren Vorstellungen abweicht und einen viel, viel höheren Preis aufrief. Alle Bemühungen, die Leute wieder auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen, scheiterten. Somit bleibt uns bedauerlicherweise nichts weiter übrig, als diese Fahrt abzusagen.

Wir arbeiten derzeit an einem Ersatzprogramm, was Dieseltraktion in den ukrainischen Karpaten zum Inhalt haben wird.

Weißrussland ist für viele Eisenbahnfreunde ein weißer Fleck auf der Landkarte. Da es jahrelang nahezu unmöglich war, eine Genehmigung zum Fotografieren von Eisenbahnen zu bekommen, ist dies auch verständlich. Umso mehr freuen wir uns, Ihnen eine Reise in dieses Land anbieten zu können. Glauben Sie nicht nur der schlechten Presse, überzeugen Sie sich selbst, dass Weißrussland eine gut funktionierende Eisenbahn hat, die einen besuch unbedingt lohnt. Auch Lokspezialisten werden voll auf ihre Kosten kommen, haben wir doch die urige TE3, die klassische TEP60, schalldämpferlose M62 und die markerschütternden „fahrenden Erdbeben“ der Reihe 2TE10U vor unserem Hotelzug im Einsatz. Wir werden Auch eine TE, die Reichsbahn Baureihe 52 vor einem klassischen Güterzug mit Personenbeförderung einsetzen. Gleichermaßen wurde Wert auf Depotbesuche (wir besuchen sie alle!), Streckenaufnahmen unseres Sonderzuges und Aufnahmen von kreuzenden oder überholenden Planzüge gelegt.

Reiseplan

Datum

Reiseplan

11.09.

Wir treffen uns um 13 Uhr auf dem Bahnhof Berlin-Lichtenberg, Nachtzug 14 nach Baranavitschy-Centralnaja, Abfahrt 13.34 Uhr

12.09.

Ankunft Baranavitschy-Centr. 06.58. Weiterfahrt mit unserem Hotelzug der Bjelorussischen Eisenbahnen. Morgens Besuch des Depots Baranavitschy, (M62, VL80S, DR1A und DR1P) und des dortigen Eisenbahnmuseums.
Bespannt mit einer urigen TE3 fahren wir 11.30 Uhr mit unserem Sonderzug von Baranavitschy-Centr. nach Vaukavysk-Centr. (122 km). Mit unserem Sonderzug werden wir – auch an allen Folgetagen zahlreiche Fotohalte und Scheinanfahrten durchführen.
Gegen 18.30 Uhr kurzer Besuch des Depots Vaukavysk (M62, 2M62, 2M62U) und der weißrussische Kleinstadt. Über Nacht fahren wir weiter nach Hrodna (94 km) im Dreilländereck zu Polen und Litauen.

13.09.

Hrodna ist zweispuriger Grenzbahnhof zu Polen. Besuch der Lokeinsatzstelle Hrodna (regelspurigen CME3). Mit unserer TE3 geht es weiter bis Mosty (58 km), ab hier mit einer 2M62-„Doppelwumme“. Sie zieht uns über 74 Kilometer bis Lida. Auf der gesamten Reise werden wir versuchen, alle Kreuzungshalte für Aufnahmen von entgegenkommenden oder uns überholenden Zügen zu machen. In Lida Besuch des Depots (M62, 2M62, DR1A und DR1P). Gegen 15 Uhr Weiterfahrt mit einer schalldämpferlosen M62 nach Bohdanov (70 km), am Abend ohne Fotohalt weiter nach über Maladzetschna (58 km) und über Nacht in die Hauptstadt nach Minsk-Severnij (75 km).

14.09.

Charterbus zum „Elektritschka“-Depot Minsk-Severnij (ER9M, ER9T, ER9TM, ER9E). Anschleißend Besuch der weltberühmten „Belarus’“-Traktorenwerke, die eine große Anschlussbahn betreiben. Nach dem Mittag Sonderzug mit einer TU7 (falls möglich die „kleine Wumme“ TU2) auf der Minsker Kindereisenbahn (750 mm; 4 km). 15.30 Uhr Besuch des Großdepots Minsk-Sort (TEP60, M62, CME3/3E/3T, CS4T).

15.09.

Sonderfahrt mit einem stilechten „Gruzo-Passashirskij“, also einem Güterzug mit Personenbeförderung auf der 34 Kilometer langen Stichbahn von Verejcy nach Hrodzianka und zurück mit einer CME3-Strecken-Rangierlok.
Mit unserem Hotelzug geht es am Nachmittag über eine Umleitungsstrecke ohne Halt an Minsk vorbei auf die große Magistrale Warschau – Minsk – Moskau nach Barysau (142 km). Besuch der Lokeinsatzstelle Barysau. Über Nacht geht es mit einem spätabendlichen Aufenthalt in Orscha auf die Nebenbahn nach Lepel’.

16.09.

Von 6 bis 11.30 Uhr fahren wir die 132 km von Lepel’ nach Orscha mit einer CME3K. Depotbesuch in Orscha (TEP70 K, TEP70, M62, 2M62, CME3, CME3K, DR1P). Sonderzug mit Reko-TEP70K nach Vicebsk (83 km, teils zweigleisig, Halte nur für Zugkreuzungen). Depotbesuch in Vicebsk (schalldämpferlose TEP60 und 2TE10M sowie CME3 und DDB1).

17.09.

Vor Sonnenaufgang Fahrt nahe der russischen Grenze nach Bytschyha, ab hier haben wir den ganzen Vormittag Zeit für unseren „fahrbaren Erdbeben“-gezogenen (2TE10M ) Zug Bytchyha – Chepino – Hrišany – Polack (155 km). Depotbesuch Polack (2M62, CME3 und DRB1-Triebzüge).
Mit einer altehrwürdigen TEP60-Reisezugmaschine fahren wir vsl. um 15.45 Uhr über Novapolack (20 km) nach Shjabki (57 km). Von dort geht es m Dunkeln weiter mit TEP60 über Varapajeva (nächtliches Kopfmachen) nach Druja.

18.09.

Nahe der lettischen Grenze fahren wir TEP60-bespannt den gesamten Vormaittag von Druja über Varapajeva nach Kruleuschtschyna (138 km.) Besuch der dortigen, kleinen Lokreserve, (eine Dampflok Reihe L, einige M62/2M62) und der nahezu bedeutungslosen Lokeinsatzstelle. Am Abend erreichen wir nach weiteren 107 Kilometern Maladzetschna.

19.09.

Vormittags Fahrt mit 2TE10U Maladzetschna – Aschmjany und zurück. Depotbesuch Maladzetschna (M62). Am Nachmittag fahren wir erneut hinter einem fahrenden Erdbeben der Reihe 2TE10M nach Lida (128 km), Ankunft gegen 20. Uhr. Nachfahrt über Baranavitschy nach Kleck.

20.09.

Eine M62 ohne Schalldämpfer wird uns den ganzen Tag auf unsrer Reise von Kleck über Sluck (Besuch der Einsatzstelle) – Salihorsk (Bergbaustadt mit typischen Bergbaumotiven) – Sluck – Darahanava (Besuch der „Zapasa“ genannten Lokreserve, sofern genehmigt).

21.09.

Depotbesuch Asipovitschy (M62, CME3). Nach Ankunft zweier entgegenkommender Passashirskij-Züge begeben wir uns mit einer CME3 auf die 133 Kilometer lange Reise nach Mahilëu, besser unter dem russischen Namen Mogiljov bekannt, Depotbesuch (CME3 und umgebaute DRB1M-Triebzüge). Mit einer DRB1M-Garnitur unternehmen wir im Abendlicht einen Abstecher nach Daschkauka (21 km).

22.09.

Nachfahrt nach Horki (Pogodino). Auf den 76 Kilometern von Horki bis Kritschau führt uns eine 4000-PS-Lok der Reihe TEP70. Besuch des Einsatzdepots Kritschau, Weiterfahrt (101 km) nach Mahilëu. Hier übernimmt uns abermals ein 2TE10U-Erdbeben bis nach Shlobin (124 km).

23.09.

Morgens Depotbesuch Shlobin (zahlreiche (M62, 2M62, CME3), Die 86 km auf der Magistrale nach Homel’ zieht uns wieder eine ohrenbetäubende 2TE10U. Mittags Depotbesichtigung in Homel’ (2TE10U, M62, 2M62U, CME3, DR1A und eventuell auch nagelneue DR1B-Triebzüge). Nach einer Stadtrundfahrt durch die von der Katastrophe von Tschernobyl am meisten betroffene Großstadt am späten Nachmittag Weiterfahrt mit einer 2M62U nach Westen ins 125 Kilometer entfernte Kalinkavitschy.

24.09.

Am frühen Morgen fahren wir mit TEP60 von Kalinkavitschy nach Harotschitschy (17 km) und zurück. Depotbesuch Kalinkovitschy (M62, CME3). Weiter geht es mit TEP60 nach Luninec (199 km). Depotbesuch im Einsatzepot von Luninec. Bei einem zünftigen Grillabend wird uns ein weißrussisches Ensemble eine Kostprobe der landestypischen Folkloremusik geben.

25.09.

Über Nacht haben wir bereits Brest erreicht (228 km). Hier verlassen wir unseren Hotelzug und und steigen um in die Personenwagen unseres GmP-Sonderzuges, der uns nach Vlodava am Bug und wieder zurück in die Grenzstadt bringt. Zuglok ist die hier nun schon 60 Jahren heimische Kriegslok der Reihe TE, die Baureihe 52 der Deutschen Reichsbahn. Besuch der Einsatzstelle Brést-Pass. und des Großdepots Brest (M62, 2M62, CME3, DR1P, DR1A). In der Abenddämmerung beehren wir das Denkmal für die Gefallenen des Großen Vaterländischen Krieges.

Rückfahrt mit Zug 13 nach Berlin, Abfahrt Brést-Centr. 23.55 Uhr

26.09.

Ankunft in Berlin-Lichtenberg um 10.23 Uhr

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Reisedetails

Die geführte Reise beginnt am 12.09.2007 um 07.00 Uhr in Baranavitschy-Centr. und endet am 25.09.2007 um 21.30 Uhr in Brést-Centralnyj. In diesem Zeitraum erfolgt die Unterbringung ausschließlich im Hotelzug. Der Hotelzug bietet Zweierabteile (gegen Aufpreis auch als Einzelabteil buchbar), Dusche, angenehme Betten und ausreichend Platz für das Gepäck. Es handelt sich um einen Wagenzug aus weißrussischem Material, also nicht um den allseits bekannten ukrainischen Hotelzug der Firma Dzherelo.

Traditionell fahren die Züge in die osteuropäischen Länder vom Bahnhof Berlin-Lichtenberg ab. Wir empfehlen Ihnen, bereits in Berlin-Lichtenberg zu unserer Gruppe zu stoßen und gemeinsam mit uns im Zug 14 nach Weißrussland zu reisen. Sie können Ihren Bettplatz für diesen Zug von uns buchen lassen. Der reguläre Zug 14 nach Weißrussland besteht zu einem großen Teil aus russischen Schlafwagen, die unserem kleinen UIC-Lichtraumprofil entsprechen. Im weißrussischen Grenzbahnhof Brést-Centralnyj werden die Drehgestelle getauscht, denn dann muss die Reise auf 1.520 Millimetern Spurweite weitergehen.

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Streckenbeschreibung

Weißrussland ist weitgehend flach, was jedoch nicht mit gleichzusetzen ist mit Mangel an Fotomotiven. Der unwiderstehliche Reiz Weißrusslands ist die (vermeintliche) Idylle des russischen Dorfes. Oft kunstvoll verzierte Holzhäuschen, eingebettet in dichte Wälder und in Nachbarschaft zu undurchdringlichen Sümpfen – hier gehören Pferd und Panjewagen noch zum Alltag. Belarus’, so der Name des Landes in der Muttersprache, besitzt kaum Rohstoffe und kann seinen Bürgern keine großen Reichtümer bieten. Dennoch beneiden viele Ukrainer und Russen die Weißrussen um pünktlich gezahlte Löhne und Renten. Deshalb ist die Feststellung, dass in Weißrussland die untergegangene Sowjetunion noch am ehesten erlebbar ist, keinesfalls negativ gemeint. Wenn sich in den großen Städten mittlerweile auch hier die namhaften westlichen Supermarktketten breit machen – Belorussinnen und Belorussen kaufen auf ihrem „Rynok“ ein. Diese wuseligen Märkte bieten eigentlich alles und das zu erschwinglichen Preisen: frisches Brot, Milch, Fleisch und Fisch, von giftiger Agrarchemie weitgehend verschontes Obst und Gemüse direkt vom Erzeuger, leckeres Konfekt und die unvermeidlichen Sonnenblumenkerne, Kleidung vom Slip bis zum Pelzmantel und natürlich allerlei Nützliches für Haus und Garten. Der Stiel einer weißrussischen Axt trägt zwar kein TÜV-Prüfsiegel, hält aber dafür jahrzehntelang durch. Unser Fahrplan wird etliche Unterwegsaufenthalte aufweisen, sei es, um planmäßige Gegenzüge zu erleben, oder aber auch einen kurzen Streifzug durch Bohdanov, Verejcy oder Shjabky zu unternehmen – Orte, in die Touristen sich sonst nie »verirren« würden.

Das Streckennetz der Staatsbahn Belaruska Tschyhunka (BC, sprich: „Bä-Tschä“) ging fast eins zu eins aus der Bjelorusskaja Sheleznaja Doroga des sowjetischen Transportministeriums MPS hervor. Noch heute entsprechen Infrastruktur und Fahrzeugpark weitgehend dem ehemaligen MPS-Standard. Da die Republik Belarus’ nur wenige Investitionsmittel bereitstellen kann, ist Werterhaltung oberstes Gebot. Daher befinden sich viele Bahnanlagen und fast alle Fahrzeuge in Bestzustand. Die BC genießt in der Eurpäischen Union, besonders bei den Nachbarn in Polen, Litauen und Lettland einen außerordentlich guten Ruf.

Traditionspflege steht ebenso hoch im Kurs. Die BC unterhält gleich zwei Eisenbahnmuseen, in Brést und Baranavitschy. Beide zeigen vor allem eine große Auswahl an Dampflokomotiven und stehen natürlich in unserem Programm. Zudem besitzen alle Depots liebevoll gepflegte Traditionszimmer. Einige sind mittlerweile zu richtigen kleinen Heimatmuseen ausgebaut worden. Ganz besonders wird dabei stets der Opfern des Großen Vaterländischen Krieges gedacht, denn Weißrussland hatte extrem unter Krieg und Besatzungsmacht zu leiden.

Besondere Sehenswürdigkeiten sind oft die Bahnhofsgebäude im russischen Stil. Auch kleinere Ortschaften besitzen wahre Schmuckstücke. Im Westen des Landes hat die Polnische Staatsbahn PKP (1922 – 39) ihre Spuren hinterlassen. Viele Gebäude sind nach den Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg erst wieder in neuer Pracht entstanden.

Das Rückgrat des Eisenbahnbetriebes bilden die großen Magistralen (Warszawa –) Brést – Minsk – Orscha (– Smolensk – Moskva) und (Kaliningrad – Vilnius –) Maladzetschna – Minsk – Homel’ (–  Kyjiv/Charkiv). Die erstere ist vollstänig zweigleisig und elektrifiziert, die andere nur zwischen Maladzetschna und Asipovitschy elektrisch. Nicht zu unterschätzen ist auch die Bedeutung der Strecke (Daugavpils –) Polack – Vicebsk – Orscha – Homel’/Kalinkavitschy. Teilweise zweigleisig, erleben die fahrleitungsfreien Magistralabschnitte schwersten Güterverkehr, bewältigt von kernigen 2TE10M/2TE10U-Doppeldieselloks. Mit Zehnzylinder-Gegenkolbenmotoren bestückt und bar jeglicher Schalldämpfung schaffen sie eine von tiefem Bass geprägte Geräuschkulisse. Somit entstand der Spitzname "fahrbares Erdbeben". Auf dem Einsatz der "Zehner" ist somit das Hauptaugenmerk unserer Reise gerichtet. Kaum weniger beeindruckend ist der schwere Schnellzugverkehr. Die leistungsstarken TEP70-Reisezugmaschinen werden noch immer unterstützt von einer erheblichen Stückzahl etwa vierzig Jahre alter TEP60. Auch sie pflegen dank des fehlenden Schalldämpfers einen rauhen, tiefen Umgangston. Die aus den voluminösen Weitstreckenwagen gebildeten Passashirskij-Züge haben nicht selten eine Stärke von 22 Wagen.

Voll auf ihre Kosten kommen aber auch die M62-Freunde. Neben den regulär gelieferten Spielarten M62, DM62, 2M62 und 2M62U finden wir zu Wendezugloks umgebaute 2M62 und 2M62U, mit denen man die Reko-Triebzüge DDB1, DRB1 und DRB1M bestückte.

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Anmerkungen

Die Reise ist für Foto- und Videografen konzipiert. Es geht vorrangig um das Erzielen guter Ergebnisse in diesem Bereich. Da das Eisenbahnfotografieren in Weißrussland so gut wie unbekannt ist und jahrelang keine offiziellen Genehmigungen zu erhalten waren, erfordert der Umgang mit den Behörden viel Fingerspitzengefühl. Strategisch wichtige Anlagen, wie große Brücken, werden nach wie vor militärisch bewacht und sind daher in vielen Fällen nicht fotografierbar.

Einige Programmpunkte sprechen besonders die Freunde der Lokomotivgeschichte und Statistik an. So ist es uns gelungen, alle 17 Triebfahrzeugdepots in das Programm aufzunehmen. Doch keine Angst vor einem „Depot-Koller“! Möchten Sie die Zeit lieber mit Streifzügen durch unsere Gastgeberstädte nutzen, ist das problemlos möglich. Meist finden mehrere Gleichgesinnte zusammen. Durch viele individuelle Freiräume ist die Reise daher auch für Menschen geeignet, die einfach Freude am Eisenbahnfahren und am kennen lernen fremder Länder haben.

Es sei ausdrücklich auf die Gefahren hingewiesen, die durch die Benutzung  und den Aufenthalt in der Nähe von Eisenbahnen entstehen können. Eine Warnweste gehört daher mit ins Gepäck; auf Weisung ist diese anzulegen. Den überwiegenden Teil der Reise nutzen wir zu Fotohalten in Bahnhöfen und auf freier Strecke (ohne Bahnsteige). Vorsichtigen Menschen sei der Abschluss einer Auslands-Unfallversicherung empfohlen. Der Nachweis einer von Weißrussland anerkannten Auslands-Reisekrankenversicherung ist ohnehin obligatorisch. FarRail Tours und Partner haften in keinem Fall für Unfälle etc. 

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Preis

Der Preis ist uns von der Staatsbahn noch nicht mitgeteilt worden. Wir rechnen mit einem Preis von etwa 2.200 bis 2.800 Euro für diese Fahrt zzgl. Fahrkarte Berlin-Lichtenberg – Weißrussland nd zurück.

Im Preis enthalten:

Nicht enthalten sind:

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