Informationen zum ReiselandSüßer Dampf

Die letzten Zuckerzüge auf Java 06. - 25.7.2006

Indonesien ist das letzte Einsatzfeld für deutsche und holländische Dampflokomotiven auf schmaler Spur. Dieses lebende Feldbahnmuseum wird flankiert von eindrucksvollen Industrienlagen in Form von teilweise 120 Jahre alten stationären Dampfmaschinen in den Zuckermühlen.

Sindanglaut

Viele Zuckermühlen konnten dem Preisdruck des internationalen Markes nicht stand halten und mussten ganz schließen oder ihre Produktion stark rationalisieren. Obwohl die letzte Regierung durch Schutzzölle ihre einheimische Wirtschaft vor zu großen Verlusten insbesondere an Arbeitsplätzen zu schützen versucht hat, sind viele Zuckermühlen vom alt hergebrachten System der Ernteeinbringung, nämlich mittels Feldbahnen, abgekommen und setzen nun auf flexiblere Lkws. Dies ist teilweise auch dadurch unabdingbar geworden, weil die Bauern in der Umgebung von Zuckermühlen auf lohnendere Feldfrüchte ungestiegen sind. Damit sind die alten Anbaugebiete für die Zuckermühlen verloren gegangen und die Schienen zu diesen natürlich nicht mehr sinnvoll. Neue Strecken zu neuen Feldern werden nicht mehr gebaut. Dadurch ist der einst so vielfältige und umfangreiche Dampfbetrieb stark rückläufig. Dennoch – trotz herber Einbrüche bei Typenvielfalt und Streckendiensten, auch heute noch gibt es Luttermöllerlokomotiven im täglichen Einsatz zu erleben. Java ist damit das letzte Juwel für Dampflokliebhaber geworden, die mehr als nur zwei, drei Bauarten auf einer Tour zu planmäßigen Dampfstrecken erleben wollen. Es gibt noch Lokomotiven von Schwartzkopff, Maffei, Orenstein & Koppel, Jung, Hartmann, Ducroo und Brauns und anderen zu sehen.

Reiseplan

Änderungen des Reiseplanes können sich vor Ort immer ergeben, weil z. B. Zuckermühlen keine Lokomotiven mehr einsetzen, ein Zug entgleist ist usw.

Tag Reiseplan
06.07. Abflug nach Indonesien
07.07. Am Nachmittag Ankunft in Jakarta, Hotel Jakarta
08.07. Am Morgen Besichtigung des Segelschiffhafens von Jakarta, Nachmittags fahren wir nach Cirebon. Hotel in Cirebon.
09.07. Am Morgen besuchen wir Tersana Baru. Rangierbetrieb mit Dampf- und Dieselloks, Nachmittags fahren wir nach Sindanglaut, wo alle Leistungen an Diesellokomotiven übergegangen sind. Daher werden wir hier, sofern noch möglich, eine der beiden Reservelokomotiven chartern, damit wir Dampfbetrieb in die Felder erleben können. Allerdings mutet man den nur noch sporadisch eingesetzten Dampflokomotiven keine großen Zuglasten mehr zu. Hotel in Tegal
10.07. Vormittags beginnen wir in Jatibarang, wo ein herrlicher Rundschuppen im Morgenlicht liegt. Leider haben hier die Dieselloks das Geschäft weitgehend übernommen, 2005 waren nur noch zwei Dampflokomotiven im Rangierdienst anzutreffen. Es sind mehrere interessante Lokomotiven abgestellt vorhanden. Nachmittags besuchen wir die Zuckermühle Pangkah, in der die Dampflokomotiven ebenfalls in den Rangierdienst abgeschoben wurden. Hotel in Tegal
11.07. Heute besuchen wir Sumberharjo, wo Dampflokomotiven unterschiedlicher Konstruktion neben etlichen Dieselloks für Rangieraufgaben und auch für Züge in die Felder genutzt werden. Die beladenen Züge fahren meist nur nachts. Wir werden jedoch versuchen, die Abfahrt eines Zuges etwas vorzuverlegen, so dass wir noch zu einer Aufnahme bei Tageslicht kommen. Hotel in Pekalongan
12.07. Am Morgen besuchen wir die Zuckermühle Sragi. Hier stehen u. a. einige der letzten Hartmann-Lokomotiven täglich im Einsatz. Neben den ca. sechs Dampflokomotiven werden auch Dieselloks eingesetzt. Über Mittag fahren wir zur Zahnradbahn Ambarawa, wo wir einen Sonderzug mit der kleinen Zahnradlokomotive Klasse B25 gechartert haben. Am Abend fahren wir nach Solo weiter, wo wir übernachten werden.
13.07. Heute besuchen wir die Zuckermühle von Tasik Madu. Hier gibt es Javas größte Luttermöller-Lok im Einsatz zu sehen. Mit ihrem sechsachsigen Tender wirkt die Maschine gewaltig. Am Abend fahren wir nach Cepu weiter. Hotel in Cepu
14.07. Für heute haben wir einen Zug auf der Waldbahn Cepu gechartert. Unser Sonderzug wird stilecht ohne Personenwagen als Leerzug in den Wald fahren und als beladener Zug wieder zurückkehren. Abends Fahrt nach Madiun, Hotel in Madiun
15.07. Um Madiun gibt es noch einige Zuckermühlen, die betriebsfähige Dampflokomotiven vorhalten. Am frühen Morgen besuchen wir Purwodadi mit seiner herrlichen Brücke auf dem Weg zwischen Zuckermühle und Verladebahnhof. Die Züge fahren auf dem kurzen Stück mit einer Schiebelokomotive. Die Dampflokomotiven teilen sich auch hier den Rangierdienst mit Dieselloks. Am Nachmittag fahren wir nach Rejosari. Hier soll die einmalige Getriebelok von O&K noch betriebsfähig sein. Sofern möglich, werden wir sie für unseren Besuch anheizen lassen und einige Rangierarbeiten im Umladebahnhof ausführen lassen. 2005 ist man in Rejosari wieder zum planmäßigen Einsatz einer Dampflokomotive übergegangen. Hotel in Madiun
16.07. Heute erwartet uns ein volles Programm. Frühmorgens geht es nach Pagottan, wo uns wahrscheinlich eine Luttermöllermaschine mit Innenrahmen im Einsatz begegnen wird. Gegen 7.45 Uhr werden wir nach Kanigoro weiter fahren, um dort die letzte verbliebene aktive Dampflok im Rangierbahnhof erleben zu können. Über Mittag fahren wir nach Merican. Hier sind die letzten B1'-Lokomotiven Javas im harten Rangierdienst anzutreffen. Bekannt ist Merican auch für den eindrucksvollen Funkenflug den die Maschinen erzeugen, wenn sie mit Bagasse geheizt werden. Daher dehnen wir unseren Aufenthalt bis in die frühen Abendstunden aus. Übernachtung in Mojokerto.
17.07. Auf unserem Weg nach Osten kommen wir am Morgen in Gempolkrep vorbei. Hier herrscht reger Rangierbetrieb, wobei auch Luttermöller-Loks Verwendung finden. Über Mittag fahren wir zum Gunung (Berg) Bromo, einem noch aktiven Vulkan mit fantastischer Aussicht über mehrere Vulkane. Hotel am Vulkan Bromo
18.07. Den spektakulären Sonnenaufgang am Mont Bromo sollte sich kein Java-Reisender entgehen lassen. Somit stehen wir heute sehr zeitig auf, um die Aussichtsplattform oberhalb dieses einmaligen Vulkanpanoramas noch vor Sonnenaufgang zu erreichen. Man kann sich auch für ca. 15 Euro einen Jeep mieten, der auf die Aussichtsplattform fährt.
Wir fahren dann gegen 10.00 Uhr nach Olean weiter, wo wir hoffentlich einen der Nachmittagszüge von den Feldern vor die Linse bekommen. Olean ist die sicherste Mühlen für dampfbespannte Tageslichtzüge. Sofern kein Betrieb herrscht (Mangel an Brennstoffen, Mühle in Revision, Entgleisung oder ähnliche Unglücke ...) fahren wir nach Asembagus weiter, wo ebenfalls recht gute Chancen auf dampfbespannte Tageslichtzüge bestehen.
19.07. Wir werden erneut zwischen Asembagus und Olean pendeln, um die maximale Ausbeute an Zugaufnahmen zu bekommen.
20.07. Ein weiterer Tag ist für die beiden besten Zuckermühlen für Streckenaufnahmen von Dampflokomotiven, Olean und Asembagus reserviert. Wer möchte, kann auch zu der am östlichen Ortsausgang von Situbondo gelegenen Zuckermühle Panji (600 mm) fahren, und dort die Streckeneinsätze von Diesellokomotiven fotografieren.
21.07. Noch ein Tag ist für die beiden besten Zuckermühlen für Streckenaufnahmen von Dampflokomotiven, Olean und Asembagus reserviert. Wer möchte, kann auch zu der am östlichen Ortsausgang von Situbondo gelegenen Zuckermühle Panji (600 mm) fahren, und dort die Streckeneinsätze von Diesellokomotiven fotografieren.
22.07. Vormittags haben wir erneut in Asembagus oder Olean (je nach Situation) Streckenaufnahmen vorgesehen. Mittags fahren wir nach Semboro. Dabei kommen beide betriebsfähigen Reserveloks zum Einsatz, zum einen die letzte betriebsfähige Mallet Javas, zum anderen der 1961 von Jung gebaute C-Kuppler. Wir werden dabei keine Touristenzüge mit Personenwagen fahren, sondern Regelzüge bespannen. Winzige (deutsche) Dieselloks ziehen beladene Zuckerrohrwagen über fliegend verlegte Gleise auf die Hauptstrecke. Normalerweise holen kastenförmige japanische Dieselloks die Zuckerrohrwagen über die teils zweigleisigen Hauptstrecken in die Zuckermühle, wir werden heute aber einen solchen Zug mit Dampf bespannen.
23.07. Für heute haben wir zwei weitere Züge in Semboro gemietet. Semboro bietet auf einem sehr großen Streckennetz zahlreiche gute Fotomöglichkeiten, so dass ein mehrtägiger Aufenthalt auf keinen Fall langweilig wird. Hier kann man noch Feldbahnatmosphäre pur erleben, wenn auch überwiegend mit Diesellokomotiven. Nicht zu vergessen, in Semboro rangieren die beiden einzigen feuerlosen Lokomotiven Indonesiens.
24.07. Am Vormittag fahren wir zum Flughafen nach Surabaya, wo wir mit einem Inlandsflug nach Jakarta fliegen werden. Von dort geht es am Nachmittag weiter nach Frankfurt/Main.
25.07. Ankunft in Frankfurt/Main

Anmerkungen

MericanWir werden die Reiseroute so anpassen, dass die maximale Ausbeute an guten Fotos möglich wird. Dabei sind Abstecher zu historischen oder kulturellen Sehenswürdigkeiten und Aufenthalte in den Dörfern und Städten entlang der Reiseroute möglich. Nach Absprache kann sich die Gruppe auch trennen und an einem vereinbarten Ort später wieder zusammenfinden. Wir reisen vsl. mit drei oder vier Jeeps, die uns eine hohe Flexibilität garantieren.

Bei der Auswahl der Hotels wird ausdrücklich nicht auf den Standard, sondern auf den Standort geachtet. Es nützt kein Hotel direkt am Busbahnhof, wo die ganze Nacht Betrieb herrscht oder in schönster Lage, wenn wir dann am Morgen erst drei Stunden zur nächsten Mühle fahren müssen. Die ausgewählten Hotels haben jedoch alle eine Klimaanlage (Ausnahme am Vulkan Bromo, hier nicht erforderlich, denn es wird nachts teilweise unter null Grad kalt) sind meist sehr sauber, relativ ruhig (dem morgendlichen Krach aus den Lautsprechern der Moscheen wird man nicht immer entgehen können) und bieten eine europäische Toilette und eine Dusche. Nur in Ausnahmefällen (wenn eines der geplanten Hotels nicht die ausreichende Zahl von Plätzen zur Verfügung hat) werden wir mit einem sog. Mandi Vorlieb nehmen müssen. Ein Mandi ist ein großer Wasserbehälter im Badezimmer, aus dem man sich mit einem Schöpfgerät erfrischend kühles Wasser über den Kopf schütten kann. Diese Art zu baden erfrischt nach einem heißen Tag viel mehr, als eine lauwarme Dusche, aus der nur ein dünner Strahl rinnt. Mehrere unserer Hotels haben auch einen Pool.

Besonders in den Restaurants am Weg muss damit gerechnet werden, dass nur asiatische Toiletten zur Verfügung stehen.

Wir werden fast jeden Tag früh aufstehen und in Ausnahmefällen auch einmal ohne Frühstück das Haus verlassen. Denn die beste Zeit zum Fotografieren ist morgens zwischen sechs und neun Uhr und am Nachmittag ab 15 Uhr bis zum Sonnenuntergang gegen 17.45 Uhr. Dazwischen steht die Sonne hoch am Firmament, und es macht wenig Sinn zu versuchen, in dieser Zeit gute Aufnahmen zu machen. Wir werden die Mittagsstunden vielmehr für ein Mittag, für die Besichtigung einer kulturell interessanten Stätte oder eine Verlegung mit unseren Fahrzeugen nutzen. Natürlich kann man sich bei Bedarf auch an den grau-schwarzen Stränden die Zeit vertreiben. Weißen Sand gibt es durch die Vulkantätigkeit selten. Sauberes Wasser in Küstennähe ist ebenfalls selten geworden, da ganz Indonesien seinen Müll einfach ins Meer schüttet.

Wie auf allen Reisen muss darauf hingewiesen werden, dass möglicherweise nicht alles so klappt, wie geplant, bestellt und/oder bezahlt. Die Improvisationskunst der Indonesier macht zwar vieles möglich, aber eine schwere Entgleisung am Nachmittag auf der Ausfahrweiche zum Beispiel kann den gesamten Betrieb bis zur Dunkelheit lahm legen. Durch die aktiven Vulkane auf der Insel ist es möglich, dass Staub die Sicht behindert. Und es gibt noch viele andere Gründe, warum der eine oder andere Programmpunkt nicht wie geplant verwirklicht werden kann. Die beste Abhilfe ist dann, die Füße hoch zu legen und ein kühles Bier zu trinken.

Bei den beiden Mühlen mit der größten Aussicht auf Streckenleistungen bei Tageslicht haben wir genug Reserve eingeplant, um auch wirklich zu guten Ergebnissen zu kommen. Wir werden nicht zu Zuckermühlen fahren, die keine aktiven Dampflokomotiven mehr haben.

Das Klima ist tropisch schwülwarm. Unsere Fahrzeuge besitzen zwar eine Klimaanlage, dennoch sollte man versuchen, sich an die Hitze zu gewöhnen und Schwitzen als etwas Natürliches hinzunehmen. Selbst die Einheimischen schwitzen, und das nicht nur bei körperlich anstrengender Arbeit. Es wird allerdings kaum über 35 Grad Celsius warm werden.

Die Reise ist speziell für Foto- und Videografen konzipiert. Daneben werden wir auf dieser Fahrt auch viel von Land und Leuten sehen. Stopps während der Verlegungen sind dazu immer möglich. Auf Grund des Zuschnitts der Reise kann manchmal eine Mahlzeit ausfallen oder stark verspätet stattfinden. Dafür haben wir am oft Abend Zeit, nach einer guten Küche Ausschau zu halten. Für die Verpflegung sollte man zwischen drei und 15 Euro pro Tag einplanen, je nach persönlichem Anspruch. Getränke sind mit Ausnahme von Bier ebenfalls billig. Dabei ist jedoch zu beachten, dass alkoholische Getränke in einem (gemäßigt) islamisch geprägten Land wie Indonesien nicht überall erhältlich sind.

Ambarawa

Da wir mit Mietwagen fahren, werden noch weitere Fahrer benötigt. Sie müssen über 25 Jahre alt sein, einen internationalen Führerschein besitzen und sich auch zutrauen, am asiatischen Verkehr, der auf den Fernstraßen teilweise mörderisch, in den Städten chaotisch und auf den Nebenstraßen sehr betulich sein kann, teilzunehmen. Unbeleuchtete Ochsenkarren auf den Straßen des Nachts sind zwar seltener geworden, aber immer noch vorhanden. Dennoch ist das Fahren eines Mietwagens auf Java nicht besonders schwierig, und nach einer kurzen Zeit der Eingewöhnung macht es sogar Spaß, an einem nicht gerade überregulierten Verkehrsfluss teilzuhaben. Wir bieten aber auch die Möglichkeit, sich der Fahrkünste eines lokalen Fahrer anzuvertrauen (120 Euro für die gesamte Tour zusätzlich).

Die Mitfahrt auf Zügen/Charterzügen sowie die Teilnahme am Straßenverkehr geschieht auf eigenes Risiko. Bitte beachten Sie, dass Handgriffe, Fußtritte etc. an Fahrzeugen keinesfalls deutschen TÜV-Prüfungen standhalten müssen und dementsprechend manchmal kurz vor dem Abrosten sind ... Der Funkenflug der Lokomotiven kann zu Brandlöchern führen. Ein Regenschirm (auch wenn es albern aussehen mag) bietet hier einen gewissen Schutz. Dieser ist nach einem solchen Einsatz allerdings zu nichts mehr zu gebrauchen.

Bitte beachten Sie, dass die Hotels, Busse, Züge, eigentlich alles, was uns begegnen wird, keinesfalls EU-konform sind. Deshalb reisen wir ja gerade dorthin. Wir werden in ein Land reisen, in dem Umwelt- und Unfallsschutz nahezu unbekannt sind. Es sei ausdrücklich auf die Gefahren hingewiesen, die durch die Benutzung und den Aufenthalt in der Nähe der Eisenbahnen entstehen können. Vorsichtigen Menschen sei der Abschluss einer Auslands-Unfallversicherung und der ohnehin wichtigen Auslandskrankenversicherung (letztere nur zehn Euro für ein Jahr Schutz!) empfohlen.

Anmeldeschluss: 1.3.2006.

Später eingehende Buchungen werden zu den dann aktuellen Flugpreisen berücksichtigt. Da der Ölpreis in den letzten Monaten nur eine Richtung kennt, wird der Preis vermutlich höher ausfallen.

Preis

Süßer Dampf - Indonesien 4 - 14 Teilnehmer 2.840 Euro
06. - 25.7.2006 Einzelzimmerzuschlag 220 Euro

Minimale Teilnehmerzahl: 4
Maximale Teilnehmerzahl: 14

Der Preis umfasst:

Nicht enthalten sind:

Die Preise beruhen auf einer bestimmten Tarifklasse der Fluggesellschaft, für die ein begrenztes Platzangebot zur Verfügung steht. Daher ist eine rechtzeitige Buchung dringend zu empfehlen. Abflüge von anderen Flughäfen oder von außerhalb Deutschlands sind gegen Aufpreis möglich. Falls Sie Gulf Air buchen wollen, empfehlen wir eine Anreise per Bahn, die ab jedem Ort in Deutschland zusammen mit der Flugbuchung für 45 Euro (Hin- und Rückfahrt) in der zweiten Klasse bestellt werden kann.

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